Autor: Prof. Dr. Volker Wiskamp
Studierende der Chemie- und Biotechnologie sind der Frage nachgegangen, wie die vielseitigen Bedrohungen des Ökosystems Erde in ausgewählten Dokumentar- und Spielfilmen vermittelt werden. Der Titel der vorliegenden Publikation entspricht dem des lesenswerten Buchs von Eva Horn [1], Professorin am Institut für Germanistik der Universität Wien, die analysiert, dass in Filmen und in der Literatur die Zukunft oft schwarz gemalt wird, dies aber nicht mit der Absicht, die Zuschauer bzw. Leser zu ängstigen und hoffnungslos zu demotivieren, sondern sie zu alarmisieren und mobilisieren, noch rechtzeitig das Richtige zu unternehmen, um die Katastrophe abzuwenden bzw. Schäden zumindest möglichst gering zu halten. Das passt zum Bildungsauftrag der Hochschule. Deshalb hat jede(r) Seminarteilnehmende sich zwei oder drei Dokumentarfilme zu einem bestimmten Öko-Thema angeschaut und einen davon im Seminar vorgeführt, besprochen und dabei Bezüge zu den Inhalten der Pflichtvorlesungen in der Chemie und Biologie hergestellt. Der beste Film und die beste Präsentation wurden prämiert. Eine weitere Arbeit widmete sich den Spielfilmen.
pH-metrische Titration des Antazidums Maaloxan. Antazida sind Substanzen, die zu viel produzierte Magensäure neutralisieren. Eingesetzt werden u.a. aluminium- und magnesiumhaltige Präparate.
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