Die globalen Öko-Krisen mit Vertrauen auf wissenschaftlich-technischen 

Fortschritt und nachdenklichem Realismus angehen

Terisha Banepali, Umut Emre, Hasareh Moradi und Dr. Volker Wiskamp

Zwei Rezensionen in der Frankfurter Allgemeinen [1, 2] haben uns dazu motiviert, die besprochenen Bücher [3, 4] (Abb. 1) genauer zu diskutieren. Gerade wegen ihrer verschiedenen Blickwinkel – aus der Datenwissenschaft bzw. Soziologie – auf den Klimawandel und die damit verbundenen Folgen und ihrer weitgehend konträren – eher optimistischen bzw. eher pessimistischen – Schlussfolgerungen, bereichern sie ein ökologisch orientiertes Chemie- und Biotechnologie-Studium. Die beiden hier vorgestellten Sachbücher waren Themen von zwei Bachelor-Arbeiten an der Hochschule Darmstadt. Die ausgearbeiteten Ergebnisse werden Grundlage für ein Seminar an der Hochschule sein.

Hoffnung – Zukunft: Eine Reflexion zweier aktueller Sachbücher

Cover der hier reflektierten Bücher [3, 4] und Fotos der Autorin [7] bzw. des Autors [8]. 

[3] H. Ritchie: Hoffnung für Verzweifelte – Wie wir als erste Generation die Erde zu einem besseren Ort machen. – Piper Verlag, München 2024. – 384 Seiten, 22 Euro. – 

[4] J. Beckert: Verkaufte Zukunft – Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht. – Suhrkamp Verlag, Berlin 2024. – 238 Seiten, 28 Euro. – 

[7] Das Foto von H. Ritchie stammt von Angela Catlin und ist mit freundlicher Genehmigung des Piper Verlags hier abgedruckt.

[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Beckert 

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