In der indischen und arabischen Küche gilt Kardamom als eines der wichtigsten Gewürze. Es wird deshalb dort auch als „Königin der Gewürze“ bezeichnet. Ob Currys, Tee, Gebäck oder Kaffee – nichts ist in den asiatischen Ländern vor Kardamom sicher. Die aphrodisierende Wirkung, die man den süßlich-scharfen Kardamom-Kapseln nachsagt, ist eine Sache, eine andere, dass eine Reihe bemerkenswerter Eigenschaften zur Gesundung unseres Körpers beisteuern kann. So sollte Kardamom nicht nur für Weihnachtsgebäck auf der Zutatenliste stehen, sondern für zahlreiche andere Zubereitungen ebenfalls. Aber warum erlauben die Inhaltsstoffe nicht, mit Kardamom allzu verschwenderisch umzugehen, um Nebenwirkungen zu vermeiden?
Prof. Dr. Wolfgang Hasenpusch
Synthese von (RS)-(±)-α-Terpineol.
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