Autor: Prof. Dr. Wolfgang Hasenpusch
Aus dem Mittelmeerraum dringen die wohlschmeckenden, erfrischenden Granatäpfel immer stärker in unsere Lebensmittel-Geschäfte vor, ja sie verheißen sogar einerseits gesundheitlich präventive Eigenschaften gegen Krebs sowie die Anregung der sexuellen Libido [1,2], was andererseits streng wissenschaftliche Betrachtungen wiederum als nicht hinreichend belegt ansehen [3]. Da bleibt einem nichts anderes übrig, als sich dieser köstlichen Frucht, die auch als „Paradies-Apfel“ bezeichnet wird, selbst zu nähern. Allerdings zeigten sich Früchte aus der Türkei und Spanien als besonders stark mit Pestiziden belastet.
Pestizide in türkischen Granatäpfeln (Beispiele) nach CVUA Stuttgart (2019-2021).
© 2022 Rolf Kickuth zurück zur Startseite