Aprikosenbäume dienen den Menschen schon seit der Antike mit ihrer bienenseligen weißen Blütentracht, mit ihren sommerreifen, süßen, hoch Vitamin A-haltigen Früchten sowie mit dem beständigen, mittelharten Holz. In Konfitüren, Speisen, Likören haben Menschen seit jeher diese Früchte und ihre wirtschaftliche Bedeutung zu schätzen gewusst. Die Früchte zeichnen sich durch ihre Vitamine und Minerale aus. Sie können Haare und Nägel kräftigen und ihre Inhaltsstoffe verfügen über antibakterielle Wirkung, die beispielsweise unerwünschte Keime im Magen-Darm-Trakt bekämpft. In den Export kommen die Aprikosen vielfach auch als Trockenfrüchte.
Prof. Dr. Wolfgang Hasenpusch
Industrielle Synthese von Folsäure
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