Vom Nepotismus zur nachhaltigen

Humanressourcen-Nutzung

 
 

Aufgrund der knapp werdenden Personal-Ressourcen sowie dem international ausgerichteten Leistungsdruck in Hochschulen, Industrie und Verwaltung wandelt sich das Mentoring immer stärker von einem reinen Nepotismus früherer Zeiten zu einem nachhaltig, ressourceneffizientem Prozess zwischen Mentoren und Mentees. Der Nutzen-Gesichtspunkt rückt in den Vordergrund. Zudem sind Arbeitgeber mehr und mehr gezwungen, auch den gut ausgebildeten und stark gestiegenen Frauen-Anteil an Hochschul-Absolventen bei ihrem Händeringen um Führungskräfte zu berücksichtigen. Schnell aber wird deutlich, dass ein vielfach praktiziertes eindimensionales Herangehen an das Mentoring nur wenig und kurzfristig von Erfolg gekrönt sein kann.

Neue Mentoring-Konzepte

Autor: Prof. Dr. Wolfgang Hasenpusch