Lebenselixier Kaffee

 
 

„Nach einer Tasse guten schwarzen Kaffees rücken Dir Ideen wie die Bataillone auf einem großen Schlachtfeld entgegen!“ so ähnlich beschrieb der französische Schriftsteller Honoré de Balzac (1799 – 1850) die Wirkung seines allmorgendlichen Kaffees. Und der unermüdliche Literat hatte immens viele gute Ideen und verstand das Leben. Bei allen widersprüchlichen Diskussionen um das Weh und Wohl des Kaffees haben die Befürworter des Kaffees die Oberhand behalten. Auch wenn Chemiker noch nicht alle der über tausend Inhaltsstoffe identifizieren konnten, die chromatographische Verfahren erahnen lassen, so überwiegen bei weitem die angenehmen und positiven Eigenschaften des Kaffees. Physiologisch ist es vor allem das Coffein, das die belebende Wirkung des Kaffees in all seinen Variationen verursacht. Aber warum wirkt es beim Kaffee schneller und eindringlicher als beim Schwarzen Tee, obwohl dieser doppelt so viel Coffein enthält?

Natürliche Genuss- und Heilmittel 2: Das Getränk ist eins der wichtigsten Importgüter


Autor: Prof. Dr. Wolfgang Hasenpusch