KI zieht in Unternehmen ein – Beispiele von Detail- und großen Lösungen

 
 

Künstliche Intelligenz hat lange gebraucht, um in Unternehmen anzukommen. Zwar gab es nach der KNN-Eiszeit und dem Aufkommen der Backpropagation-Netze erste industrielle Anwendungen, die auch zu der „AXON“ in unserem Rubikon-Verlag geführt haben (Abbildung 18), aber der große Einsatz blieb aus. Der Grund wurde schon mehrfach genannt: Es mangelte an leistungsfähiger Hardware, um die neuronalen Netze ausführen zu können. Nun ist diese Hardware schnell genug, und die Netze sind weiter verbessert worden. Nach und nach erkennt man in den Unternehmen, in welch vielfältiger Weise sich künstliche Intelligenz nutzen lässt, um Prozesse flexibler zu gestalten und ökonomisch sowie ökologisch zu optimieren. Am 15. und 16. März führte das „Handelsblatt“ Experten aus Forschung und Industrie in München zusammen, um gegenseitig von den heutigen Möglichkeiten künstlicher Intelligenz in industriellem Umfeld zu erfahren; hier ein Bilderbogen.

 

Ein Bilderbogen der Handelsblatt-KI-Veranstaltung vom März in München

Autor: Rolf Kickuth