Zersetzende Prozesse bei
alten Tinten und Ölfarben

 
 

Seifenblasen beschäftigten bereits Leonardo da Vinci, Isaac Newton, James Dewar (Abbildung 1). Mathematisch erforscht wurden Seifenblasen ab etwa 1830 (z.B. von J. A. Plateau). Heute dienen Seifenblasen unter anderem als Modelle für zelluläre Ansammlungen. In der Architektur werden Seifenblasen zur Planung von optimierten Flächen­tragwerk-Konstruktionen verwendet.

 

Die fatale Chemie der Eisengallus-Tinten macht alten Büchern zu Schaffen

Runzeln nicht nur bei alter Haut: Die chemische Uhr von Ölgemälden tickt 
Autor: Prof. Dr. Viktor Obendrauf  († 2010)